Einladung zum 4. Treffen der SHG Hör-Sehgeschädigter Bielefeld

Liebe Freunde, liebe Mitglieder, liebe Betroffene und Angehörige,

hiermit lade ich Dich / Euch / Sie zum 4. Treffen der SHG Hör-Seh-geschädigter Bielefeld ein.

Wann: Sonntag 22. Februar 2015 von 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr.
Wo: Hörgeschädigtenzentrum (HGZ),
Kurze Str 36c, 33613 Bielefeld

Ein interessantes Thema erwartet uns:
Herr Karlheinz Jacobs aus dem DTW Hannover ist Rehabilitations
lehrer und berichtet über das Thema:
„Rehabilitationsmöglichkeiten im Deutschen Taubblindenwerk Hannover“.
„Wie kann ich einen Antrag auf Rehabilitation stellen?“
Wer hat Anspruch auf Rehabilitation?
Nach dem Vortrag gibt es eine warme Suppe. Bei Kaffee und Kuchen sitzen wir gemütlich beisammen, plaudern und können uns kennen¬lernen.
Ich freue mich auf Euer kommen.
Zur Planung bitte ich um eine Anmeldung bis zum 31.01.15 bei Mercedes Seidel unter :
Email: msqs-qpp@t-online.de
Fax: 02361 – 40 734 30
Liebe Grüße
Mercedes Seidel
(Gründerin)

Weitere Informationen zum Download in folgenden Dokumenten :

Einladung zum Treffen der SHG

Wegbeschreibung vom Bahnhof mit der Stadtbahn

Essenliste und Getränkeliste

Anmeldeformular

 

 

Komm@Treff am 28.02.2015 : Vortrag Rauchmelder ….

im Saal 1. Stock
mit Großbildschirm und FM-Anlage

Thema: Rauchmelder für Lichtsignalanlagen und Technik für gutes Hören
Referent : Herr Gnadeberg
Herr Gnadeberg berichtet über die Auswirkungen des BSG-Urteils zu
Rauchmeldern für Lichtsignalanlagen und geht detailliert darauf ein, welche Möglichkeiten es gibt, bestehende Lichtsignalanlagen mit Rauchmeldern zu erweitern. Daneben stellt er hochwertige Technik zum Telefonieren, Hören des Fernsehtons und gutes Verstehen in
lauter Umgebung vor, alles auch zum Ausprobieren vor Ort.

Gnadeberg
Dipl.-Ing. Detlev Gnadeberg
Quedlinburger Weg 5
30419 Hannover
Tel 0511 / 279 39 603
Fax 0511 / 279 39 604
E-Mail: info@gnadeberg.de

 

Barrierefreies Kino mit der App Starks

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir möchten Ihnen unsere App „Starks“ für barrierefreies Kino für gehörlose und hörgeschädigte Menschen vorstellen. Die Anwendung ermöglicht es, HoH-Untertitel ganz einfach vom eigenen Smartphone bzw. Tablet abzuspielen, in jedem Kinosaal (und auch Open Air), zu jeder Vorstellung und zu jeder Zeit. Die Kinobesucher laden sich kostenlos die App herunter, die jeweiligen barrierefreien Fassungen sind ebenfalls kostenfrei. Danach ist der Nutzer bereit für den Kinobesuch. Die App funktioniert offline. Sie erkennt den Filmton und synchronisiert sich dann ganz automatisch.

Filme finden Sie auf unserer Webseite www.gretaundstarks.de, und die Anzahl der barrierefreien Filmfassungen, die wir bereitstellen, steigt stetig an, wie z.B.

INTERNATIONALE BLOCKBUSTER bei GRETA& STARKS, neue ACTIONFILME,  THRILLER

  • Unbroken (Kinostart: 15.01.2015)
  • Blackhat (Kinostart: 05.02.2015)
  • 50 Shades of Grey (Kinostart: 12.02.2015)
  • Trash (Kinostart: 18.02.2015)
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Nachruf Hermann Aufderheide

HADH

Hermann W. Aufderheide

* 10.10.1948            †29.07.2014

 

Sein Leitspruch im Leben:

Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden;

es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun.

Goethe

 

Seit über drei Jahrzehnten setzte sich Hermann W. Aufderheide in Vorstandsämtern ehrenamtlich für die Probleme und Belange hörgeschädigter Menschen in Bielefeld ein.
1980 gehört er aus Selbstbetroffenheit zu den Gründungsmitgliedern des Vereins der Schwerhörigen und Ertaubten Bielefeld e.V. und gestaltet als Vorstandsmitglied den Verein von Anfang an mit. Seit dem Jahre 2000 durchgehend als Vorsitzender.
Besonders am Herzen liegt Hermann W. Aufderheide die Hörtechnik des Vereines, die er stetig vorantreibt und im Jahre 2005 mit der Anschaffung einer Mehrmikrofonanlage einen Glanzpunkt setzt, um damit die Kommunikation bei Versammlungen visuell und auditiv hervorragend durchführen zu können. Für ihn galt stets, sich nach Erreichtem nicht auszuruhen, sondern das nächste Ziel in Angriff zu nehmen. Er organisierte unzählige Veranstaltungen und Treffen für die Vereinsmitglieder und engagierte sich mit Info-Ständen in der Öffentlichkeitsarbeit in ganz OWL.
In der Stadt Bielefeld war er viele Jahre mit Sitz und Stimme im Behindertenbeirat und im Seniorenbeirat tätig. 2007 würdigte der Verein Bielefelder Konsens Pro Bielefeld e.V. sein besonderes ehrenamtliches Engagement als Gründer des Schwerhörigenvereins und seine Mitarbeit in allen maßgelblichen Vereinen und Kommissionen, in denen er hartnäckig – O-Ton der Urkunde – die Interessen der Schwerhörigen vertritt.

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Komm@Treff am 22. Februar 2014

im Saal 1. Stock
-mit Beamer und FM-Anlage-

Vortrag von Ursula Remmert, Stadt. Bielefeld, Fachstelle beh. Menschen im Beruf und
Daniela Spreckels, Integrationsfachdienst Bielefeld-Bethel

Thema : Behinderte Menschen im Beruf

Gerne stelle ich die Aufgaben der Fachstelle „Behinderte Menschen im Beruf“ dar.

Es geht dabei um die beiden Aufgabenbereiche Kündigungsschutz für Schwerbehinderte und Arbeitsplatzausstattung.

Wenn Sie konkrete Fragen haben, können Sie mir diese auch vorher mitteilen. Die Spezialistin für Arbeitsplatzausstattung ist Frau Spreckels vom Integrationsfachdienst.

Freundliche Grüße

Ursula Remmert
Stadt Bielefeld, Fachstelle behinderte Menschen im Beruf – Teamleitund –
Niederwall 23
33602 Bielefeld
Telefon : 0521/51-6806, Telefax : 0521/51-2594
email : ursula.remmert@bielefeld.de

Daniela Spreckels
Integrationsfachdienst Bielefeld
Königsweg 10
33617 Bielefeld
Tel : 0521/144-5864; Telefax : 0521/144-5865
email : daniela.spreckels@bethel.de

 

 

Komm@Treff am 25. Jan. 2014

im Saal 1. Stock
-mit Beamer und FM-Anlage-

Vortrag von Rolf Erdmann, Hannover

Thema : Beteiligung des DSB an der BRK-Allianz

Kurzfassung :

Es wird über das Zustandekommen der BRK-Allianz und die Arbeitsergebnisse berichtet.

Die BRK-Allianz wurde wegen des beschönigenden Staatenberichtes der Bundesregierung über die Situation der Menschen mit Behinderungen in Deutschland von 78 beteiligten Behindertenverbänden im Januar 2012 gegründet.

Innerhalb eines Jahres wurde ein über 80-seitiger „Schattenbericht“ erarbeitet, der im
April 2013 in Genf den Vereinten Nationen überreicht wurde. In diesem „Schattenbericht“ wird sehr heftige, mit vielen Fakten unterfütterte Kritik an der Bundesregierung geübt. An der Bearbeitung des „Schattenberichtes“ war der DSB mit Renate Welter, Ines Helke und Rolf Erdmann in verschiedenen Teilbereichsgruppen beteiligt. Rolf Erdmann vertrat den DSB zudem bei allen drei Plenumssitzungen in Berlin, und kann daher aus eigener Erfahrung berichten.

Textvorgabe : Rolf Erdmann, Hannover