Kommunikation im Arbeitsleben erfolgreich gestalten

 

Seminar für schwerhörige und ertaubte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 2009

Das  LWL-Integrationsamt Westfalen bietet für 2009 das folgende Seminar an.

[hidepost]Ziel des Seminars ist, dass Sie mehr Sicherheit gewinnen, erfolgreich am Areitsplatz mit Ihrer Hörschädigung umzugehen, indem Sie

  • mehr Informationen über die Auswirkungen der eigenen Hörschädigung
  • erhalten,
  • Ihre Verständigungsmöglichkeiten erweitern und mehr Sicherheit im Umgang mit anderen bekommen,
  • mit anderen hörgeschädigten Menschen Erfahrungen austauschen und so voneinander profitieren, …

Mehr Informationen gibt es in diesem Faltblatt.


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Kommunik@tionsTreff im HGZ

Neujahrsempfang
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Bei Sekt und Schnittchen begrüßen wir das 29. Jahr in unserer Vereinsgeschichte.

Die Organisation übernimmt in bewährter Weise die Mittwochs-Gruppe des Gesprächskreises.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Gute Laune ist unbedingt mitzubringen.

Die Organisatorinnen freuen sich auf viele Teilnehmer/innen.

Hörgeschädigtenzentrum an der Kurzen Straße 36c, 33613 Bielefeld

Weitere Informationen gibt es hier: info@hoerrohr.org


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Kommunik@tionsTreff im HGZ

Bilaterales Hören ist mehr als die Summe von 2 CI – meine Erfahrungen

Vortrag von Arnold Erdsiek

Arnold Erdsiek ist beidseitiger Cochlea-Implantat-Träger und berichtet über seine Erfahrungen.
Er schlägt dabei einen Bogen von seiner jahrzehntelangen Taubheit über die Hörentwicklung mit einem CI bis hin zu seinem neuen Hören in der Gegenwart.
Wir sind gespannt, von ihm zu hören, wie er sein Sprachverständnis entwickelt hat und wie sich für ihn Musik anhört.
Anhand eines CI-Anschauungsmodells der Firma Med-El wird uns Herr Erdsiek auch etwas zur Wirkungsweise des Implantates erzählen.“

Hörgeschädigtenzentrum an der Kurzen Straße 36c, 33613 Bielefeld

Weitere Informationen gibt es hier: info@hoerrohr.org


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Die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte

 

Was ist die elektronische Gesundheitskarte  überhaupt? Chancen und Gefahren der elektronischen Gesundheitskarte.

Referent:
Rainer Beckers (hörend) vom Zentrum für Telematik im Gesundheitswesen GmbH

Hinweis:
Der Vortrag wird für Gehörlose durch einen Gebärdensprachdolmetscher in die Gebärdensprache übersetzt werden. Für Schwerhörige und Spätertaubte wird eine Höranlage eingesetzt werden. Dolmetscher Norbert Dormann und Sandra Hoppe

Veranstaltungsort:
Vereinsheim des Gehörlosensportvereins
Rheda – Wiedenbrück,  Beckumerstr.1
33378 Rheda – Wiedenbrück/ Batenhorst

Ansprechpartner:
Beratungsstelle für Hörgeschädigte
Herr Gereon Gilles
Kolpingstr.12
33330 Gütersloh
Telefon/ Fax : 05241/ 535648
E-Mail: hoerbehindertenberatung-gt@kolping-paderborn.de


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Patientenverfügung

Allgemeine Erläuterungen zur Patientenverfügung, Verfügungen für medizinische Versorgung Bevollmächtigung oder Betreuung

Referent:
Hans Leidenroth (hörend) vom Verein zur Förderung des Hospiz am Städtischen Klinikum Gütersloh

Hinweis:
Der Vortrag wird für Gehörlose durch einen Gebärdensprachdolmetscher in die Gebärdensprache übersetzt werden für Schwerhörige und Spätertaubte wird eine Höranlage eingesetzt werden. Dolmetscher Norbert Dormann

Veranstaltungsort:
Vereinsheim des Gehörlosensportvereins
Rheda – Wiedenbrück,  Beckumerstr.1
33378 Rheda – Wiedenbrück/ Batenhorst

Ansprechpartner:
Beratungsstelle für Hörgeschädigte
Herr Gereon Gilles
Kolpingstr.12
33330 Gütersloh
Telefon/ Fax : 05241/ 535648
E-Mail: hoerbehindertenberatung-gt@kolping-paderborn.de

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Kommunik@tionsTreff im HGZ

 

 

Vortrag von Jutta Tschentscher zum Thema: Audiotherapie – was ist das?

In den Reha-Kliniken für Hörschädigungen gehört Audiotherapie zum therapeutischen Angebot.

  • Doch was wird in der Audiotherapie gemacht?
  • Gibt es das nur in einer Reha oder auch in meiner Nähe?
  • Was kann Audiotherapie leisten?

Kommunik@tionsTreff im HGZ

 

 

Vortrag von Rolf Erdmann: Schwerbehindertenausweis, Grundlagen – Widerspruch – Klage

Seit 1993 und damit seit 15 Jahren berät unser Vereinsmitglied Rolf Erdmann, zugleich DSB-Landesverbandsvorsitzender in Niedersachsen, hörgeschädigte Menschen in Hannover in Bezug auf ihre Rechte. Dazu gehören immer wieder Probleme bei der Anerkennung der Schwerbehinderung.

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Audiotherapeutisches Seminar

 

Wie wir mit Grenzerfahrungen in der Kommunikation
eine Brücke für konstruktive Gespräche bauen können…

Wir  schwerhörigen  und  ertaubten  Menschen  haben  uns  an  unsere  Kommunikationsprobleme  im Alltag, Beruf und Freizeit gewöhnt. Wir wissen, dass wir mit der Hörbehinderung  leben müssen und sind auch bereit dazu. Was uns aber immer wieder frustriert, wütend, ärgerlich und betroffen macht, ist das  Erleben,  mit  unseren  Bemühungen,  Anstrengungen,  Schwierigkeiten  und  Belastungen  in  der Kommunikation nicht verstanden zu werden. Wie heißt  es  so „schön“: Wer nicht hören kann, muss fühlen.  Hörende  Menschen  können  unsere  Hörsituation  auch  wegen  der  Unsichtbarkeit  der Hörbehinderung  nicht  nachvollziehen.  Sie  reagieren  verständnislos  und  wundern  sich  über  unsere angebliche  Übersensibilität. Wir  selbst  kommen  dadurch  in  Erklärungsnotstand  und  haben  immer wieder  das  Gefühl,  unter  Menschen  zwar  dabei,  aber  nicht  mittendrin  zu  sein.  DieseFrustrationserlebnisse machen uns müde, abgeschlagen, erschöpft. Wir fühlen uns nicht vollwertig, als Mensch zweiter Klasse und zweifeln an uns selbst. Weiterlesen