Schwerbehindertenrecht – Aufgabe der Kreise und kreisfreien Städte
Die Kreise und kreisfreien Städte sind erste Ansprechpartner, wenn es darum geht, Behinderten eine selbständige und gleichberechtigte Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Weiterlesen
Archiv für den Monat: Januar 2008
Kommunikation im Arbeitsleben erfolgreich gestalten
Seminar für schwerhörige und ertaubte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 2009
Das LWL-Integrationsamt Westfalen bietet für 2009 das folgende Seminar an.
[hidepost]Ziel des Seminars ist, dass Sie mehr Sicherheit gewinnen, erfolgreich am Areitsplatz mit Ihrer Hörschädigung umzugehen, indem Sie
- mehr Informationen über die Auswirkungen der eigenen Hörschädigung
- erhalten,
- Ihre Verständigungsmöglichkeiten erweitern und mehr Sicherheit im Umgang mit anderen bekommen,
- mit anderen hörgeschädigten Menschen Erfahrungen austauschen und so voneinander profitieren, …
Mehr Informationen gibt es in diesem Faltblatt.
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Kommunik@tionsTreff im HGZ
Neujahrsempfang
Bei Sekt und Schnittchen begrüßen wir das 29. Jahr in unserer Vereinsgeschichte.
Die Organisation übernimmt in bewährter Weise die Mittwochs-Gruppe des Gesprächskreises.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Gute Laune ist unbedingt mitzubringen.
Die Organisatorinnen freuen sich auf viele Teilnehmer/innen.
Hörgeschädigtenzentrum an der Kurzen Straße 36c, 33613 Bielefeld
Weitere Informationen gibt es hier: info@hoerrohr.org
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Kommunik@tionsTreff im HGZ
Bilaterales Hören ist mehr als die Summe von 2 CI – meine Erfahrungen
Vortrag von Arnold Erdsiek
Arnold Erdsiek ist beidseitiger Cochlea-Implantat-Träger und berichtet über seine Erfahrungen.
Er schlägt dabei einen Bogen von seiner jahrzehntelangen Taubheit über die Hörentwicklung mit einem CI bis hin zu seinem neuen Hören in der Gegenwart.
Wir sind gespannt, von ihm zu hören, wie er sein Sprachverständnis entwickelt hat und wie sich für ihn Musik anhört.
Anhand eines CI-Anschauungsmodells der Firma Med-El wird uns Herr Erdsiek auch etwas zur Wirkungsweise des Implantates erzählen.“
Hörgeschädigtenzentrum an der Kurzen Straße 36c, 33613 Bielefeld
Weitere Informationen gibt es hier: info@hoerrohr.org
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Die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte
Was ist die elektronische Gesundheitskarte überhaupt? Chancen und Gefahren der elektronischen Gesundheitskarte.
Referent:
Rainer Beckers (hörend) vom Zentrum für Telematik im Gesundheitswesen GmbH
Hinweis:
Der Vortrag wird für Gehörlose durch einen Gebärdensprachdolmetscher in die Gebärdensprache übersetzt werden. Für Schwerhörige und Spätertaubte wird eine Höranlage eingesetzt werden. Dolmetscher Norbert Dormann und Sandra Hoppe
Veranstaltungsort:
Vereinsheim des Gehörlosensportvereins
Rheda – Wiedenbrück, Beckumerstr.1
33378 Rheda – Wiedenbrück/ Batenhorst
Ansprechpartner:
Beratungsstelle für Hörgeschädigte
Herr Gereon Gilles
Kolpingstr.12
33330 Gütersloh
Telefon/ Fax : 05241/ 535648
E-Mail: hoerbehindertenberatung-gt@kolping-paderborn.de
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Patientenverfügung
Allgemeine Erläuterungen zur Patientenverfügung, Verfügungen für medizinische Versorgung Bevollmächtigung oder Betreuung
Referent:
Hans Leidenroth (hörend) vom Verein zur Förderung des Hospiz am Städtischen Klinikum Gütersloh
Hinweis:
Der Vortrag wird für Gehörlose durch einen Gebärdensprachdolmetscher in die Gebärdensprache übersetzt werden für Schwerhörige und Spätertaubte wird eine Höranlage eingesetzt werden. Dolmetscher Norbert Dormann
Veranstaltungsort:
Vereinsheim des Gehörlosensportvereins
Rheda – Wiedenbrück, Beckumerstr.1
33378 Rheda – Wiedenbrück/ Batenhorst
Ansprechpartner:
Beratungsstelle für Hörgeschädigte
Herr Gereon Gilles
Kolpingstr.12
33330 Gütersloh
Telefon/ Fax : 05241/ 535648
E-Mail: hoerbehindertenberatung-gt@kolping-paderborn.de
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Kommunikationsforum für Hörgeschädigte
Vorsorge mit Vollmacht treffen
Wie kann mir geholfen werden, wenn ich Folge eines Unfalls, einer schweren Erkrankung oder auch durch Nachlassen der eigenen Kräfte im Alter die eigenen Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln kann?
Kommunik@tionsTreff im HGZ
Vortrag von Jutta Tschentscher zum Thema: Audiotherapie – was ist das?
In den Reha-Kliniken für Hörschädigungen gehört Audiotherapie zum therapeutischen Angebot.
- Doch was wird in der Audiotherapie gemacht?
- Gibt es das nur in einer Reha oder auch in meiner Nähe?
- Was kann Audiotherapie leisten?
- Was kostet das? Weiterlesen
Kommunik@tionsTreff im HGZ
Vortrag von Rolf Erdmann: Schwerbehindertenausweis, Grundlagen – Widerspruch – Klage
Seit 1993 und damit seit 15 Jahren berät unser Vereinsmitglied Rolf Erdmann, zugleich DSB-Landesverbandsvorsitzender in Niedersachsen, hörgeschädigte Menschen in Hannover in Bezug auf ihre Rechte. Dazu gehören immer wieder Probleme bei der Anerkennung der Schwerbehinderung.
Audiotherapeutisches Seminar
Wie wir mit Grenzerfahrungen in der Kommunikation
eine Brücke für konstruktive Gespräche bauen können…
Wir schwerhörigen und ertaubten Menschen haben uns an unsere Kommunikationsprobleme im Alltag, Beruf und Freizeit gewöhnt. Wir wissen, dass wir mit der Hörbehinderung leben müssen und sind auch bereit dazu. Was uns aber immer wieder frustriert, wütend, ärgerlich und betroffen macht, ist das Erleben, mit unseren Bemühungen, Anstrengungen, Schwierigkeiten und Belastungen in der Kommunikation nicht verstanden zu werden. Wie heißt es so „schön“: Wer nicht hören kann, muss fühlen. Hörende Menschen können unsere Hörsituation auch wegen der Unsichtbarkeit der Hörbehinderung nicht nachvollziehen. Sie reagieren verständnislos und wundern sich über unsere angebliche Übersensibilität. Wir selbst kommen dadurch in Erklärungsnotstand und haben immer wieder das Gefühl, unter Menschen zwar dabei, aber nicht mittendrin zu sein. DieseFrustrationserlebnisse machen uns müde, abgeschlagen, erschöpft. Wir fühlen uns nicht vollwertig, als Mensch zweiter Klasse und zweifeln an uns selbst. Weiterlesen